Zubehör

Eine große Auswahl an Zubehör, das zum vollkommenen Erscheinungsbild Ihres Zuhauses beiträgt.

Mehr über das Zubehör für Fenster

Fenstersprossen

Bei M SORA bieten wir eine breite Palette schmuckvoller Fenstersprossen.

Fenstersprossen
Griffe für die Fenster

Griffe für die Fenster

Eine breite Palette an Griffen bietet Ihnen die Möglichkeit zwischen klassischen oder vollkommen modernen Griffen auszuwählen, die das Gesamtbild Ihres Fensters sinnvoll vollenden werden.

Absturzsicherung

Auf diskrete Art und Weise können die Sicherheitsstandards, um nicht in die Tiefe zu fallen, mit Glasgeländern erreicht werden, die einen Einbau einer Panoramaverglasung, die vom Boden bis zur Decke, auch in den oberen Etagen reicht, ermöglichen.

Absturzsicherung

Häufig gestellte Fragen

Glas
Fenster kaufen
Glas
ZWEI- ODER DREISCHICHTIGES WÄRMEDÄMMUNGSGLAS?

Das Fensterelement, das in größtem Maße die Wärmedämmung bzw. die Wärmedurchlässigkeit des Fensters (Uw) beeinflusst, ist das Glas, da seine Oberfläche in vielen Fällen 70 % der gesamten Fensteroberfläche darstellt. Bei den Fenstern geht es um ein Wärmedämmungsglas, das aus zwei oder drei Gläsern zusammengesetzt ist, zwischen welchen mit dem Gebrauch des Abstandshalters ein hermetisch abgeriegelter Raum mit Edelgas gefüllt ist. Auf die Wärmedurchlässigkeit des Glases hat Folgendes Einfluss:

  • Die Anzahl der Glasflächen oder Sprossen im Scheibenzwischenraum,
  • Die Breite der Sprossen im Scheibenzwischenraum oder der Abstand zwischen dem Glas,
  • Die Art des Edelgases und
  • die Anzahl sowie die Ablagerung am Glas.

Die Anzahl der Glaselemente ist der wichtigste Faktor von dem die Ug abhängig ist. Die Ug der einfachen Verglasung beträgt 5,7 W/m2K, die Größe des zweischichtigen Glases liegt zwischen 1,0 W/m2K und 1,4 W/m2K und des dreischichtigen Glases zwischen 0,5 W/m2K und 0,8 W/m2K.

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WAS IST EIN GLASABSTANDHALTER?

Die Grundfunktion der Sprossen im Scheibenzwischenraum, die an den Rändern des Wärmedämmungsglases angebracht sind, ist, die Beibehaltung eines gleichmäßigen Abstands zwischen den Gläsern (z.B. 12, 14, 16, 18 mm) und die Vermeidung des Austritts von Edelgas (Argon, Krypton) aus dem Scheibenzwischenraum, was eine sog. sekundäre Abdichtung (z.B. Polysulfid oder Silikon), die sich unter dem bloßen Scheibenzwischenraum befindet, verhindert. Die grundlegenden Scheibenzwischenräume sind (wurden) aus Aluminium gefertigt und sind ein sehr guter Wärmeleiter. Die Kombination des Glases und der Sprossen im Scheibenzwischenraum aus Aluminium zum Wärmedämmungsglas bildet eine Wärmebrücke, was sich in einer niedrigen Temperatur am Rande des inneren Glases zeigt und dann in Folge zu Kondesbildung führt. Eine Alternative ist der sog. „Warme Rand“ bzw. „warm edge“, Sprossen im Scheibenzwischenraum, von denen es am Markt ungefähr 20 gibt. Einer der am öftesten verwendeten Scheibenzwischenräume ist der TGI-Scheibenzwischenraum, der aus einer Kombination aus rostfreiem Material und Polypropylen besteht, wodurch die Wärmebrücke unterbrochen wird.  Momentan sind die besten glasteilenden Sprossen am Markt Swisspacer Ultimate, die aus kompositiven polymeren Materialien bestehen und ohne Metall sind. Das Vakuum zwischen den Wänden beider Sprossen im Scheibenzwischenraum wird mit Trocknungsmaterial gefüllt.

OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG

Unter Leuten herrscht vielfach die traditionelle Überzeugung vor, dass es notwendig sei, das Fenster schon einige Jahre nach dem Kauf das erste Mal neu zu beschichten. In einem Großteil der Fälle erweist sich das aber als ungerechtfertigt und unnötig. Angst und Bedenken entstehen durch die Erfahrungen mit der Verwendung von Holzfenstern, die jahrzehntelang mit Emaillack bzw. Glanzlacken beschichtet wurden. Diese garantierten eine gute wasserabweisende Wirkung, waren aber nicht dampfdurchlässig, was auch ihr größter Nachteil war. Bei witterungsbedingten Einflüssen kommt es zu Erosion und einem Abbröckeln der Beschichtung aufgrund ihrer Brüchigkeit sowie des Eintritts von Wasser unter die Beschichtung. Eine Einlagerung im Holz verursacht Blasenbildung und ein Abbröckeln der Beschichtung sowie ein Modern des Holzes. Die Beschichtungen sind heutzutage dank der schnelleren Entwicklung grundlegend anders. Normalerweise spricht man von dickschichtigen Lasuren, die bei genügend Qualität der Materialien, der passenden Formulierung und der passenden Ablagerung in der Produktion eine lange Lebensdauer der Holzfenster garantieren. Auf diese Lasuren haben die Qualität der Beschichtung, die Positionierung der Holzfenster in Richtung Regen und Sonneneinstrahlung sowie Ausführung der Details an den Holzfenstern einen wichtigen Einfluss.

Wenn man über die Qualität der Beschichtung spricht, so denkt man an die Anzahl der Schichten und die passende Formulierung der Beschichtung. Es ist sehr wichtig, dass die Beschichtung aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist und deswegen sagt man im Fachjargon dazu auch Beschichtungssystem.  Es werden zumindest 3 Schichten empfohlen. Mehr über Beschichtungen erfahren Sie im Blog „In fünf Jahren werde ich die neuen Holzfenster beschichten müssen!“ Wirklich?

Die Positionierung der Holzfenster am Objekt ist der nächste Faktor, der Einfluss auf die Lebensdauer der Beschichtung hat. Grundlegende Unterschiede zwischen den Fenstern gibt es nämlich an der Nord- und Südseite des Objekts sowie zwischen den Fenstern, die in das moderne Objekt mit Flachdach ohne Rauchfang und einem klassischen Objekt mit 70 cm langen Rauchfang eingebaut wurden.

Bei den Holzfenstern darf man aber nicht einmal ihre besonderen Details vergessen.  Der am weitesten herausragende Teil des Holzfensters ist der untere Querträger des Fensterflügels und des Fensterrahmens. Denn hier an den Rändern ist die Beschichtung am Dünnsten, gleichzeitig ist dieser Teil aber witterungsbedingten Einflüssen am meisten ausgesetzt und deswegen ist es notwendig, die Leisten aus Aluminium, die die Beschichtung vor einer zu schnellen Abnutzung schützen, zu tauschen.

BESCHLAG

Der Beschlag ist eine wichtige Komponente von Holzfenstern, da er grundlegend auf die Stabilität von Holzfenstern bzw. genauer gesagt auf die Holzflügel einwirkt. Das Hängen-Lassen der Flügel ist nämlich abhängig vom Beschlag und vom Gewicht des alleinigen Flügels. Der moderne Beschlag ist anders als der Beschlag einst war, denn er ist dem größeren Gewicht und den größeren Dimensionen der Fensterflügel angepasst. Wenn einst Fensterflügel ungefähr 25 kg wogen (einfacher Flügel) oder 50 kg (zwei Gläser, verbundenes Fenster), ist das Gewicht heutiger Fensterflügel um einiges höher. Den Großteil des Gewichtes der Fensterflügel macht nämlich das Glas aus.

1 m² Glas mit der Dicke 1 mm wiegt 2,5 kg, was für eine standardmäßige Dreifach-Verglasung mit einer Spannweite von 4 mm Glas 30 kg/m² bedeutet.  Wenn das Fenster 1,2 m × 1,4 m misst, beträgt das Gewicht des Flügels ungefähr 50 kg, die Flügel der Balkontüren mit den Dimensionen 1,0 m × 2,3 m aber 70 kg. Wenn Sie aber eine größere Balkontür mit den Dimensionen 1,2 m x 3,0 m und außen geklebtes Glas haben möchten, müssten Sie ein Glas mit der Dicke 6 mm verwenden und geklebtes Glas aus zwei Gläsern mit der Größe von 5 mm.  Das würde bedeuten, dass der Flügel ungefähr 200 kg wiegt. Wie schon erwähnt, ist der Beschlag heutzutage solchen Belastungen angepasst. Der Standardbeschlag (sichtbar oder verdeckt) ermöglicht nämlich ein Gewicht der Fensterflügel von 150 kg, während besondere Ausführungen des Beschlags für schwerere Flügel ein Gewicht bis zu 200 kg und sogar 300 kg ermöglichen. Mehr über den Beschlag können Sie im Blog „Welches Gewicht der Fensterflügel hält ein Beschlag aus?“ erfahren.

GLAS

Schon eingangs wurde dargestellt, dass es jenes Glas war, welches die Entwicklung von Glasfenstern mitprägte und dass heute in ungefähr 80 % der Baumöbel dreischichtiges Isolationsglas eingebaut wird.  Mehr über Gläser erzählt Rudi Hajdinjak in der 11. Episode des slowenischsprachigen Podcasts Hiša.

Glas ist auch das Fensterelement, das in größtem Maße die Wärmedämmung bzw. die Wärmedurchlässigkeit des Fensters (Uw) beeinflusst, da seine Oberfläche in vielen Fällen 70 % der gesamten Fensteroberfläche darstellt. Es geht um ein Wärmedämmungsglas, das aus zwei oder drei Gläsern zusammengesetzt ist, zwischen welchen mit dem Gebrauch des Scheibenzwischenraums ein hermetisch abgeriegelter Raum mit Edelgas gefüllt ist.  Auf die Wärmedurchlässigkeit des Glases (Ug) hat Folgendes Einfluss:

Die Anzahl der Gläser bzw. der zwischenverglasten Räume,

die Breite der Sprossen mit Scheibenzwischenraum bzw. der Abstand zwischen den Gläsern.

die Art des Edelgases,

die Anzahl bzw. die Art der Ablagerung auf dem Glas.

Die Anzahl der Gläser ist der wichtigste Faktor von dem die Ug abhängig ist. Die Ug der Einfach-Verglasung beträgt 5,7 W/m2K, die Größe des zweischichtigen Glases liegt zwischen 1,0 W/m2K und 1,4 W/m2K und die des dreischichtigen Glases zwischen 0,5 W/m2K und 0,8 W/m2K.

Die Breite der Sprossen mit Scheibenzwischenraum legt indirekt den Abstand zwischen den Gläsern fest, der sich aufgrund der Standarddimensionen der Sprossen mit Scheibenzwischenraum um 2 mm ändert (10, 12, 14, 16 mm …). Der letztendliche Abstand zwischen den Gläsern ist vielfach eine Folge der größtmöglichen Dicke des Wärmedämmungsglases, das in den Fensterrahmen eingebaut werden kann.  Das hat folglich Einfluss auf die Ug, da ein breiter Scheibenzwischenraum auch einen niedrigeren Ug-Wert bedeutet.  Mehr über den Einfluss der Sprossen mit Scheibenzwischenraum erfahren Sie im Blog „Sprossen mit Scheibenzwischenraum?  Was ist das?

Die Art des Edelgases hat genauso Einfluss auf die Ug In vielen Fällen wird Argon verwendet, Krypton wegen des niedrigen Preises, der normalerweise den Unterschied des Ug nicht abwiegt, nur sehr selten.  In den letzten Jahren gab es immer mehr Versuche sog. Vakuumglas zu erzeugen, wo Argon und Krypton im zwischenverglasten Raum das Vakuum ersetzen. Vor allem wegen des hohen Preises und der Einstellung der Produktion dieses Glases sind Breiten in Fenstern (noch) nicht gebräuchlich.

Die letzte wichtige Eigenschaft, die auf die Ug des Wärmedämmungsglases einwirkt, ist die Anzahl und die Art der Ablagerungen auf den Gläsern. Bei Zweifach-Verglasungen ist üblicherweise eine Ablagerung am inneren Glas angebracht und bei Dreifach-Verglasungen sind es drei. In beiden Fällen ist die Ablagerung auf der Glasoberfläche, die im zwischenverglasten Raum umgedreht ist, damit die Ablagerung nicht beschädigt wird. Es gibt viele Arten von Ablagerungen, die Einfluss auf die Ug sowie auf andere Eigenschaften des Glases haben, dazu zählen im Besonderen die wichtige Durchlässigkeit der Sonnenenergie (G-Wert) und die Durchlässigkeit des sichtbaren Lichts (LT) Mehr über Gläser können Sie im Blog „Zweischichtiges oder dreischichtiges Glas?“ erfahren.

HOLZ

Holzfenster, die in Slowenien gefertigt werden, werden in großem Ausmaß aus Fichtenholz gefertigt, gefolgt von Lärchenholz (die Lieferung des selbigen kann aufgrund des Kriegs in der Ukraine nicht gewährleistet werden, Eichenholz, und tropische Holzarten, worunter Red grandis und Meranti zu den häufigsten zählen. Für die Produktion der Fenster wird auch thermisch modifiziertes Fichtenholz verwendet, während in Deutschland und Skandinavien auch Föhrenholz verwendet wird. Das grundlegende vorgefertigte Holz für die Holzfenster sind zusammengeklebte Holzstücke, die zumindest aus 3 Holzlamellen gefertigt sind, die mit wasserabweisendem Polyvinylacetat oder „Tischlerleim“ oder seltener mit Polyuretanleim zusammengeklebt sind. Jede Holzart hat ihre Vor- und Nachteile, die man bei der Auswahl des Holzes bedenken sollte. Erfahren Sie mehr darüber im Blog „Vor- und Nachteile unterschiedlicher Holzarten“.

Die Holzarten unterscheiden sich auch in der Wärmeisolation bzw. Leitfähigkeit (λ) voneinander, sie ist in der Basis abhängig von der Dichte und auch von der Feuchtigkeit des Holzes. Die λ des Holzes erhöht sich bei gleicher Feuchtigkeit des Holzes in der Dichte des Holzes. Die λ des Fichtenholzes beträgt 0,11 W/mK, die des Lärchenholzes 0,13 W/mK, die des Meranti 0,15 W/mK und die des Eichenholzes 0,18 W/mK. Eine sehr gute λ hat ein thermisch modifiziertes Haus (TM) aus Fichtenholz und zwar 0,09 W/mK. Folglich verändert sich auch die Wärmedurchlässigkeit des Fensterprofils (Uf) mit der Verwendung verschiedener Holzsorten. Erfahren Sie mehr darüber im Blog „Was beeinflusst die Wärmedurchlässigkeit eines Fensterprofils?“

Die am besten isolierten Fenster reihen sich in die sog Passivfenster ein, die ein Zertifikat des führenden Instituts im Bereich des Passivbaus, Passive House Institute, bekommen. Momentan hat das am besten isolierte und zertifizierte Holz-Passivhaus eine Wärmedurchlässigkeit von 0,58 W/m2K, das am besten isolierte und zertifizierte Holz-Alu-Passivhaus hingegen 0,43 W/m2K.

WARUM SOLL ICH FENSTER VON M SORA KAUFEN?

Weil wir Ihnen damit Vollkommenheit versprechen können. Es ist vermutlich übertrieben, wenn wir sagen, dass wir in Fenster verliebt sind. Jedoch sind wir zweifellos leidenschaftliche Fachleute, deren Fenster folgerichtig spitzenmäßige Handarbeit und gleichzeitig technologisch modern sind, sodass sie nur schwer ein gleiches finden können. Wir versprechen Ihnen:

  • dass Ihr Fenster ein edles Produkt sein wird,
  • dass Ihr Fenster auf jeden Fall natürlich sein wird,
  • dass Ihr Fenster technologisch ausgeklügelt sein wird,
  • dass in Ihrem Fenster keine versteckten Nachteile sein werden,
  • dass Ihr Fenster auf umweltfreundliche Art und Weise produziert wird.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER KLASSISCHEN HEBESCHIEBETÜR UND EINER PANORAMIC HEBESCHIEBETÜR?

Bei der Hebeschiebetür PANORAMIC reicht das Glas im fixen Teil bis zum Boden. Mit der Verwendung dieser Mauer gelangen wir zu einer noch größeren Lichtmenge und obendrein erlangen wir einen minimalistischen ästhetischen Effekt.

WAS BEEINFLUSST DIE WÄRMEDÄMMUNG DES HOLZFENSTERPROFILS?,

Das Fensterprofil ist aus Flügel und Rahmen zusammengesetzt. Die Wärmedämmung des Fensterprofils drückt sich in ihrer Wärmedurchlässigkeit (Uf) mit der Einheit W/m2K aus. Die Uf ist abhängig von der (I) Profildicke (z.B. 68 mm, 78 mm, 92 mm, 110 mm), (II) der verwendeten Holzart (III) vom Design bzw. von den Profildetails.

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ZWEI- ODER DREISCHICHTIGES WÄRMEDÄMMUNGSGLAS?

Das Fensterelement, das in größtem Maße die Wärmedämmung bzw. die Wärmedurchlässigkeit des Fensters (Uw) beeinflusst, ist das Glas, da seine Oberfläche in vielen Fällen 70 % der gesamten Fensteroberfläche darstellt. Bei den Fenstern geht es um ein Wärmedämmungsglas, das aus zwei oder drei Gläsern zusammengesetzt ist, zwischen welchen mit dem Gebrauch des Abstandshalters ein hermetisch abgeriegelter Raum mit Edelgas gefüllt ist. Auf die Wärmedurchlässigkeit des Glases hat Folgendes Einfluss:

  • Die Anzahl der Glasflächen oder Sprossen im Scheibenzwischenraum,
  • Die Breite der Sprossen im Scheibenzwischenraum oder der Abstand zwischen dem Glas,
  • Die Art des Edelgases und
  • die Anzahl sowie die Ablagerung am Glas.

Die Anzahl der Glaselemente ist der wichtigste Faktor von dem die Ug abhängig ist. Die Ug der einfachen Verglasung beträgt 5,7 W/m2K, die Größe des zweischichtigen Glases liegt zwischen 1,0 W/m2K und 1,4 W/m2K und des dreischichtigen Glases zwischen 0,5 W/m2K und 0,8 W/m2K.

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